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copyright: JP 2016

 

8.10.2016 - Berlin:
Großdemonstration "Die Waffen nieder!" zog ca. 10000 Demonstranten aus der ganzen Bundesrepublik an.

(jp) Schluss mit der Rüstung, Schluss mit der Unterwerfung unter amerikanische Machtinteressen, Schuss mit der Hetze gegen Russland und Schluss mit Bundeswehreinsätzen im Ausland sowie die Auflösung der Bundeswehr forderten am 8. Oktober rund 10000 Demonstranten, die aus ganz Deutschland angereist waren, von der Bundesregierung.

Links:
Friedensdemo Rede von Mike Nagler Leipzig Rede der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) Rede Angelika Claussen
Videomitschnitt der Demonstration von RT  Rede von Sara Wagenknecht Mitschnitt der Eröffnungskundgebung (mp3)  

 

13.10.16: Lügenpresse:
Kampagnenjournalismus aktuell: Wie der Mainstream versucht, Sahra Wagen- knecht zu demontieren
Sahra Wagenknecht, die Fraktionsvorsitzende der Linken, sieht sich wieder einmal einer Schmutzkampag- ne des Mainstreams ausgesetzt. In langen Debattenbeiträgen versuchen Vertreter des Mainstreams immer wieder, den Vorwurf der eigenen Voreingenommenheit und Einseitigkeit zu entkräften. Ein Blick auf den Umgang mit Sahra Wagenknecht zeigt, wie hoffnungslos dieses Unterfangen ist.

 

Resümee des Veranstalters und weiterführende Aktivitäten:
Veranstalter zufrieden mit Demonstration „Die Waffen nieder!“
Forderungen an die Politik:
Rüstungsausgaben zurückfahren, keine Auslandseinsätze der Bundeswehr, zivile Konfliktlösungen voran- bringen.
Nach Abschluss der erfolgreich und friedlich verlaufenden von 8.000 Menschen bundesweit besuchten Frie- densdemonstration „Die Waffen nieder!“ am 8. Oktober durch die Mitte Berlins wenden sich die Veranstalter- innen und Veranstalter an die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag. Sie tragen ihnen drei zentrale Forderungen vor, die sie aus den Beiträgen auf der Demonstration resümieren:
Rüstung kürzen
Die bislang vorliegenden Pläne für die Verteidigungsausgaben des kommenden Haushaltjahres summieren sich auf die enorme Summe von 40 Milliarden Euro. Das würde einen Anteil von 1,2% am BIP bedeuten. Das von der NATO vorgegebene und für die Zukunft anvisierte Ziel liegt sogar bei 2%. Die Friedensbewegung fordert: Statt die Bundeswehr für weltweite Einsätze aufzurüsten muss es eine drastische Reduzierung der Verteidigungsausgaben und eine Umverteilung auf soziale und ökologische Belange geben.
Keine Auslandseinsätze der Bundeswehr
Deutschland ist direkt oder durch logistische Hilfestellungen an vielen aktuellen Kriegsschauplätzen beteiligt. Dazu gehören z.B. Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen, Mali und der Krieg in der Ukraine. Diese Kriegseinsätze bringen Tod und Verderben über die Menschen, sie lösen nicht Konflikte sondern vertiefen sie. Die Friedensbewegung fordert das Ende der Beteiligung der Bundeswehr an allen Kriegseinsätzen und den sofortigen Stopp deutscher Waffenexporte die Konflikte anheizen.
Zivile Konfliktlösungen fördern
Die Friedensbewegung erkennt, Krieg schafft keinen Frieden. Er tötet und traumatisiert die Menschen, de- stabilisiert ganze Regionen und globalisiert Konflikte. Die Friedensbewegung fordert von der Politik, die Logik des Krieges zu durchbrechen und sich der Logik des Friedens zu öffnen. Eine dual verzahnte Strategie von militärisch und zivil lehnt die Friedensbewegung ab. Stattdessen müssen die Strukturen friedlicher ziviler Konfliktlösung materiell viel besser ausgestattet werden. Über Dialog führt der Weg zu weltweiter Abrüstung und einem auf Ausgleich basierendem System gemeinsamer internationaler Sicherheit.
Die Friedensbewegung stellt sich der Diskussion dieser Forderungen. Sie wird sich tatkräftig in ihren Gruppen, Organisationen und Initiativen dafür engagieren, sie immer wieder öffentlich vorzutragen. Der 8. Oktober war ein Anfang.

Die Veranstalter der Demonstration „Die Waffen nieder!“ vom 8. Oktober 2016
Berlin, den 9. Oktober 2016
www.friedensdemo.org

Demonstration 8.X.2016 Berlin 12 Uhr Alex Ecke Otto-Braun-Str.
info@friedensdemo.org
www.friedensdemo.org

Spendenkonto: Deutscher Friedensrat e.V.
IBAN: DE75 1007 0848 0629 0779 00 BIC: DEUTDEDB110

 

 
Die aktuellen Kriege und die militärische Konfrontation gegen Russland treiben uns auf die Straße. Deutschland befindet sich im Krieg fast überall auf der Welt. Die Bundesre- gierung betreibt eine Politik der drastischen Aufrüstung. Deutsche Konzerne exportieren Waffen in alle Welt. Das Geschäft mit dem Tod blüht.

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