Die faschistoide Diktatur von Israels Ministerpräsident Ne- tanjahu ist der giftige Stachel im Fleisch der arabischen Welt.

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Kriegs- und Landräuberstaat Israel

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Millionen Muslime vertrieben







copyright: JP 2017

 

Ein Rabbi wurde gefragt: „Wann genau in tiefer Nacht wir wissen, dass die Dunkelheit weicht und der Morgen beginnt?“
Der Rabbi antwortete: „Die dunkle Nacht neigt sich dem Ende, wenn dir ein Mensch be- gegnet und du sehen kannst, dass er dein Bruder ist.“

Die Gründung des Staates Israel ist ein Ergebnis der im Nahen Osten gescheiterten bri- tischen Kolonialpolitik. Seitdem bildet er einen westlichen Brückenkopf in der arabischen Welt.
Zionisten ohne Moral:
Ben-Gurion sagte selbst, dass jeder, der den moralischen Aspekt des zionistischen Pro- blems behandelt, kein Zionist ist.

Israelischer Besatzungssoldat bedroht palästinensische Kinder mit einem Sturmgewehr Landraub Israels gegenüber den Palästinensern von 1946 bis 2010

 

Immer wenn Juden in oder an Deutschland etwas nicht passt, bringen sie auf demagogische Weise den Holocaust ins Spiel. (Beispiel: Beschneidungsdiskussion) Damit muss Schuss sein! Wir sind nicht zuständig!
Wir Nachkriegsgeborene haben jedoch die Pflicht, dafür zu sorgen, dass solch unfassbare Ver- brechen nicht wieder geschehen. 
(JP)

Wenn Juden in ihrer ganzen Geschichte so aggressiv waren wie die israelische Regierung jetzt, wundert es nicht, dass sie keiner haben wollte.
(JP)

Wenn in Deutschland schon wieder Juden verprügelt werden, ist das eine Folge von Netanjahus 
Kriegspolitik und des Versagens deutscher Politik.
(JP)

 
17.2.18 Israel in der militärischen Sackgasse (I)
Israelische Soldaten der Nahal Infanterie-Brigade vor einem unterirdischen Tunnels auf einer Armeebasis in der Nähe von Arad, Südisrael.
Der Stern Davids ist nicht erst seit dem Abschuss der israelischen F-16 im Sinkflug. Bereits 2006 musste Israel seinen Krieg gegen Libanon mit hohen Verlusten 
schließlich unvollbrachter Dinge aufgeben und sich zurückziehen. Seither hat sich das Blatt für die „unbesiegbare“ Armee weiter gewendet. 

Israel in der militärischen Sackgasse (II)
Israelische Soldaten des Aufklärungsbataillons Desert Reconnaissance während einer Übung in der Nähe von Kissufim im Süden Israels.
Über Syrien ist der Luftraum gefährlich geworden. Seit dem Abschuss des israelischen Kampfjets F-16 ist der Himmel über Syrien nicht länger eine Promenade für 
die israelische Luftwaffe, wo sie sich nach Belieben tummeln kann. 
https://deutsch.rt.com/meinung/65300-israel-in-militarischen-sackgasse-2/
31.3.17

Israel: Erste neue Siedlung nach Jahrzehnten im Westjordanland genehmigt
Das israelische Kabinett hat den Bau von neuen Siedlungen im Westjordanland genehmigt. Siedler werden die ehemaligen Bewohner der Amona-Siedlung sein, welche im vergangenen Monat aufgelassen wurde. Dies wäre die erste israelische Siedlung im Westjordanland seit 20 Jahren.

24.3.17

Netanjahu zu Putin: "Israelische Luftangriffe in Syrien werden weitergeführt"
Erst Anfang März trafen sich Putin und Netanyahu, um über die Syrien-Politik beider Staaten zu sprechen. Die vielfach kritisierten Luftangriffe Israels gegen Ziele auf syrischem Territorium sollen bei Bedarf andauern. Das hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vermeldet. Offiziell sind sie gegen die Hisbollah gerichtet.

23.3.17

Syrien schießt israelische Militärdrohne ab - Netanjahu droht mit militärischer Eskalation
Seit einer Woche liefern sich Israel und die syrische Regierung intensive militärische Auseinandersetzungen im Luftraum von Syrien und mit grenzüberschreitendem Beschuss. 
Der Abschuss einer israelische Militärdrohne durch die syrische Luftabwehr führte zu weiteren Drohgebärden aus Tel Aviv.

21.3.17

Israelische Aufklärungsdrohne über Syrien abgestürzt
Die syrischen Flugabwehrsysteme haben in der Provinz Quneitra im Süden des Landes eine israelische Drohne abgeschossen, wie der TV-Sender Al Mayadeen berichtet.

Israelische Abgeordnete wollen den Tag des Sieges am 9. Mai als Nationalfeiertag haben
Die Partei „Unser Haus Israel“ hat im Knesset einen Gesetzentwurf eingebracht, laut dem der Tag des Sieges über den Faschismus am 9. Mai als Nationalfeiertag etabliert werden soll. Das gab die Nachrichtenagentur Tass mit Verweis auf den Sprecher der Partei, Michael Feigin. „Das Ziel des Gesetzentwurfs ist, den 9. Mai als Nationalfeiertag gesetzlich zu verankern“, sagte er.

20.3.17

Luftschläge im Raum Palmyra: Russland bestellt israelischen Botschafter in Moskau ein
Nach Israels Luftschlägen gegen Objekte der syrischen Armee im Raum der Stadt Palmyra hat Russland den israelischen Botschafter in Moskau, Gary Koren, einbestellt, wie der Vizeaußen- minister, Michail Bogdanow, am Montag mitteilte.

Israel enthüllt Ziele seiner nächtlichen Syrien-Angriffe
Die israelische Luftwaffe hat Positionen der Hisbollah-Miliz in Syrien angegriffen, wie es von Verteidigungskräften des Landes am Freitag verlautete.

Israelische Kampfjets angegriffen – Raketen kamen von syrischem Territorium
Mehrere Flugzeuge der israelischen Luftwaffe sind laut Israels Armee-Pressedienst unter Raketenbeschuss geraten. Die Angriffe erfolgten von syrischem Gebiet aus.

17.3.17

Tel Aviv bombt für IS
Schützenhilfe für islamistische Terrorbanden: Israels Armee greift Ziele in Syrien an. Damaskus feuert zurück
Nach Angaben des Generalkommandos der syrischen Armee haben vier israelische Kampfjets in der Nacht auf Freitag eine syrische Militärbasis bei Palmyra (arabisch Tadmur) in der Provinz Homs angegriffen. Um 2.40 Uhr seien die Kampfjets über Libanon nach Syrien eingedrungen und in Richtung der historischen Ruinenstadt geflogen. Dort hätten sie eine Basis der syrischen Streitkräfte bombardiert.

16.3.17

Neuer UN-Bericht: "Israel hat Apartheid-Regime etabliert" - USA protestieren
Israelische Soldaten und ein Grenzpolizist verhaften einen palästinensischen Demonstranten nach Zusammenstößen in der Nähe einer jüdischen Siedlung in der West Bank, 27. Februar 2015. Ein aktueller UN-Bericht zur israelischen Besatzung kommt zu dem Ergebnis, dass die offizielle israelische Politik auf eine Spaltung der Palästinenser abziele und damit als "Apartheid-Regime" agiere. Israel bezeichnet den Bericht als „verabscheuungswürdig“ und „eklatante Lüge“. 

6.3.17

Israel soll auf Schwarze Liste: NGOs kritisieren Umgang mit Kindern im Palästina-Konflikt
Mehrere Organisationen für Menschenrechte, die sich im Jahr 2001 unter dem Namen "Watchlist" zusammengeschlossen haben, forderten den neuen UN-Generalsekretär Antonio Guterres dazu auf, die Israelische Armee in die Schwarze Liste der Länder und bewaffneten Organisationen aufzunehmen, die bei bewaffneten Auseinandersetzung für Gewalt gegen Kinder verantwortlich sind.

28.2.17

Israel startet mehrere Luftangriffe auf den Gaza-Streifen
Israelische Luftangriffe, die gestern den Gaza-Streifen trafen, haben mindestens vier Menschen verletzt. Mehrere der Explosionen mitten in einem Wohngebiet konnten auf Kamera festgehalten werden. Israel begründet die Angriffe damit, dass es sich bei den Zielen um Hamas-Positionen handelte.

Israel schlägt Arabern Allianz gegen Iran vor
Israel hat Saudi-Arabien die Bildung einer Art NATO im Nahen Osten vorgeschlagen. „Es ist Zeit, öffentlich ein formelles Bündnis zu bilden, eine Koalition aller gemäßigten Kräfte im Nahen Osten gegen den Terror“, sagte der israelische Verteidigungsminister Avigdor Liberman in einem Interview der „Welt“.

22.2.17

Kriegsstaat Israel:
Israelischer Kampfjet fliegt Luftangriff auf syrische Armee im Westen von Damaskus
Im Westen des syrischen Damaskus hat ein israelischer Kampfjet Stellungen der syrischen Armee angegriffen, wie aus syrischen Armeekreisen gegenüber Sputnik verlautete.

18.2.17

Glenn Greenwald: Kriminalisierung von Kritik an Israel größte Gefahr für Meinungsfreiheit im Westen
In einem umfangreichen Debattenbeitrag prangert der Snowden-Vertraute und Mitbegründer der Enthüllungsplattform The Intercept, Glenn Greenwald, die Kriminalisierung von Kritik an Israel an. Aktivisten, die sich für Palästinenser-Rechte einsetzen, werden gezielt attackiert und zen- siert. Nicht nur in Israel, sondern in allen westlichen Staaten und verstärkt auch an US-ameri- kanischen Universitäten. Darin sieht Greenwald eine virulente Gefahr für die Meinungsfreiheit in westlichen Staaten.
https://deutsch.rt.com/international/36851-glenn-greenwald-kriminalisierung-von-kritik/

14.2.17

Angela Merkel sagt Staatsbesuch in Israel wegen Unzufriedenheit mit Siedlungsgesetz ab
Quelle: Reuters
Angela Merkel sagt Staatsbesuch in Israel wegen Unzufriedenheit mit Siedlungsgesetz ab
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ihre Teilnahme am deutsch-israelischen Gipfel am 10. Mai in Jerusalem abgesagt. Als offiziellen Grund nannte sie die im September bevorstehenden Bundestagswahlen, gab die Zeitung Haaretz mit Verweis auf informierte Quellen bekannt. Der eigentliche Grund jedoch soll Merkels Unzufriedenheit mit dem kürzlich verabschiedeten Gesetz sein, welches die bereits bestehenden israelischen Siedlungen auf palästinensischen privaten Grundstücken im Nachhinein genehmigt.

12.2.17

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu fordert hohe UN-Ämter für seine Landsleute
Quelle: Reuters
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat von der UNO gefordert, Israels Vertreter für hohe Ämter zu nominieren.

7.2.17

Systematische Zerstörung
Israel reißt gezielt Häuser und Zelte der palästinensischen Bevölkerung ab. Knesset-Abgeordneter bei Protesten von Soldaten verletzt
Die Einwohner des Dorfes Umm Al-Hiran in der Negev-Wüste hatten bei ihrem Protest gegen den Abriss ihrer Häuser einen bekannten Unterstützer. Der arabisch-palästinensische Abgeordnete der Knesset, Ayman Odeh, versuchte gemeinsam mit rund 1.000 Menschen am Morgen des 18. Januar, das Abrisskommando davon abzuhalten, die rund 150 Häuser zu zerstören.

3.2.17

USA kritisieren Israels Siedlungspläne
Die US-Regierung hat den Ausbau israelischer Siedlungen als wenig hilfreich für Friedensbe- mühungen bezeichnet. Der Präsident sei noch dabei, sich eine Meinung zu bilden.

9.9.16

UN: "Ohne israelische Besatzung wäre palästinensische Wirtschaft heute doppelt so groß"
Ungeklärte Gebietsstreitigkeiten und die stetige Gefahr militärischer Eskalationen zwischen Israel und den Palästinensergruppen lähmen die Wirtschaft und schädigen vor allem die palästinensische Zivilbevölkerung.
Die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) hat in einem Bericht Israel vorgeworfen, durch Besetzungspolitik und Blockaden eine Erholung der palästinensischen Wirtschaft zu verhindern.

30.8.16

Kriegsstaat Israel gegen Zerschlagung des IS: "Nützliches Instrument gegen Iran und Hisbollah"
Efraim Inbar, Leiter des Begin-Sadat Centers for Strategic Studies, hat sich gegen eine vollstän- dige Zerschlagung des IS ausgesprochen. Aus israelischer Sicht stellen sunnitische Terroror- ganisation wie Al-Nusra und IS nützliche Instrumente gegen den Iran und die schiitische Hisbollah dar.

28.7.16

Israelische Armee zerstört Wohnhäuser in Westbank und Jerusalem: Über 40 Palästinenser obdachlos
Israel hat allein diese Woche elf palästinensische Häuser am Stadtrand von Jerusalem und in der Westbank zerstört. Die Zahl der im Jahr 2016 durch die IDF niedergerissenen Wohnhäuser wird wahrscheinlich den höchsten Stand seit einem Jahrzehnt erreichen. 

7.3.16

Blamiert: Bewaffnete MOSSAD-Agenten bei Kiel mit Auto festgefahren
Kiel: Freiwillige Feuerwehr rettet Mossad aus Geheimdienstsumpf
Vor wenigen Wochen nahm die israelische Marine ein neues Dolphin-2-Unterseeboot in Betrieb und taufte es auf den Namen Rahav, den Gott der Meere. Bereits bei der Überführung des Schiffes kam es zu einem ernsten Zwischenfall: Zwei bewaffnete Mitarbeiter des angeblich ge- fährlichsten Geheimdienstes der Welt versanken im norddeutschen Sumpf. Bauern und Frei- willige Feuerwehr retteten die Ehre der Agenten im Auftrag Israels. Die betroffene Gemeinde fordert nun vom Mossad die Zahlung der Unkosten.

4.3.16

Israel: 18 Monate Haft für 14-Jährigen wegen Steinwurf
Quelle: Reuters
Jihad el-Dschaabaris, ein 14-jähriger palästinensischer Jugendlicher, wurde wegen des Werfens von Steinen und einem Molotow-Cocktail auf einen illegalen Außenposten von israelischen Siedlern im Westjordanland zu 18 Monaten Gefängnishaft verurteilt. Dies berichtete das Nachrichtenportal Ma’an am Donnerstag.

16.2.16

19-Jährige muss wegen Kriegsdienstverweigerung ins Gefängnis
Tair Kamier weigert sich wegen der israelischen Besatzungspolitik in der Armee ihres Landes zu dienen. Dies führt in der israelischen Gesellschaft einerseits zu Unterstützung, andererseits zu scharfen Angriffen gegen die 19-Jährige. Ihre Entscheidung, nicht Teil der israelischen Armee sein zu wollen, traf Kamier nach einem Freiwilligendienst, bei dem sie mit vom Krieg traumatisierten palästinensischen Kindern arbeitete.

11.2.16

Netanjahu will Grenzzaun um ganz Israel ziehen: "Müssen uns vor wilden Bestien schützen"
Quelle: Reuters
Gegenüber der Presse sprach sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dafür aus, ganz Israel einzuzäunen. Mögliche Eindringlinge von palästinensischer Seite nannte er dabei "wilde Bestien", vor denen sich sein Land schützen müsse. Trotz der martialischen Worte, kann Netanjahus Zaun-Offensive aber auch als Verzicht auf weitere Gebietsansprüche seitens Israels gewertet werden. Der Bau von Mauern und Zäunen nimmt unterdessen weltweit zu.

Geschichtsstudentin des Tages: Anat Berkos Dummheits-Offenbarung
Die Likud-Parteifreundin des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, Anat Berko, scheint Geschichte bei Monty Python studiert zu haben. In dem Film »Das Leben des Brian« dichteten die britischen Komödianten dem römischen Imperator »Schwanzus Longus« einen Sprachfehler an. »Zu Poden mit dem Purschen«, befahl der Feldherr, wenn er sich erregte.

20.1.16

„Wollen nicht in Besatzungsarmee dienen“ – Zahl der Wehrdienstverweigerer in Israel nimmt zu
Tair Kaminer, 19-jährige Abiturientin, verweigert ihren Militärdienst in der israelischen Armee (IDF). In einer auf Facebook verbreiteten Videobotschaft argumentiert sie: „Solange wir Millionen Zivilisten unter Militärgesetzgebung [im Westjordanland] halten, entfernen wir uns immer mehr von der Demokratie“. RT sprach mit ihrem Onkel, der aus ähnlichen Motiven den Dienst in der IDF verweigerte. Insgesamt nimmt die Zahl an Wehrdienstverweigerern aus Protest gegen die Besatzungspolitik Israels zu.

Israelischer Verteidigungsminister: "Ich ziehe den IS vor - Iran weit größere Gefahr für uns"
Quelle: Reuters
Der israelische Verteidigungsminister Mosche Yaalon hat verkündet, dass die „iranische Terror-Infrastruktur“ eine größere Gefahr darstellen würde als der „Islamische Staat“. Im Kampf gegen den Iran scheint Israel daher auch bereit zu sein, eher fragwürdige Allianzen einzugehen.

Sanktionsroulette der USA: Doch neue Sanktionen gegen Iran wegen Druck aus Israel
Die USA haben dem Iran wegen eines kürzlichen Tests ballistischer Raketen neue Sanktionen auferlegt, nachdem wenige Stunden zuvor internationale Sanktionen in Bezug auf das iranische Atomprogramm aufgehoben wurden. Die neuen Maßnahmen richten sich gegen 11 Offizielle und Unternehmen mit Verbindung zum Raketenprogramm. Nahost-Analysten vermuten, dass die Obama-Administration die neuen Sanktionen auf Druck des US-Kongresses und aus Israel erließ.

Israelische Armee schlägt wieder zu: Erschießung, Häuserzerstörung und nächtliche Überfälle
Soldaten der israelischen Armee (IDF) haben am Wochenende zwei Palästinenser an einem Checkpoint in der besetzten Westbank erschossen, mehrere palästinensische Häuser zerstört sowie zahlreiche Städte in den besetzten Gebieten überfallen. Von Oktober 2015 bis Januar 2016 sind von der israelischen Armee bisher 151 Palästinenser, darunter 27 Kinder und sieben Frauen, getötet worden.

Israel erzürnt - Schwedische Außenministerin kritisiert "extralegale Tötungen von Palästinensern"
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat die Kritik der schwedischen Außenministerin Margot Wallstrom an außergerichtlichen Tötungen von Palästinensern durch israelische Sicherheitskräfte als "skandalös" zurückgewiesen und behauptet, dass solche Äußerungen "die Terroristen" unterstützen. Israels Außenministerium droht Schweden mit "scharfen Gegenmaßnahmen".

Israelische Armee schlägt wieder zu: Erschießung, Häuserzerstörung und nächtliche Überfälle
Soldaten der israelischen Armee (IDF) haben am Wochenende zwei Palästinenser an einem Checkpoint in der besetzten Westbank erschossen, mehrere palästinensische Häuser zerstört sowie zahlreiche Städte in den besetzten Gebieten überfallen. Von Oktober 2015 bis Januar 2016 sind von der israelischen Armee bisher 151 Palästinenser, darunter 27 Kinder und sieben Frauen, getötet worden.

9.8.15

„Kriegsverbrecher“ – London mobilisiert gegen den Staatsbesuch von Netanyahu
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird diese Woche für einen Staatsbesuch in Großbritannien erwartet. Doch der zivilgesellschaftliche Widerstand dagegen wächst. Bereits 107.668 Briten haben eine Petition unterzeichnet, die die Inhaftierung Netanjahus wegen Kriegsverbrechen fordert. Zudem sind zahlreiche Protestveranstaltungen geplant. RT sprach mit Amena Saleem, der Sprecherin der „Solidarität Kampagne für Palästina“, über die Motivation und Hintergründe der Proteste gegen den Besuch des israelischen Ministerpräsidenten.

8.9.15

UN-Kritik an Israel: Jerusalem plant Abriss von 17.000 palästinensischen Gebäuden
Laut einem UN-Report versucht Israel bis zu 17.000 palästinensische Gebäude abzureißen. Gleichzeitig versuchen jüdische Siedler möglichst viele Gebäude in arabischen Vierteln aufzukaufen. RT-Reporterin Paula Slier berichtet aus der Stadt Silvan, wo der Kampf um das Land immer mehr Palästinenser in die Defensive treibt.

24.8.15

Kurz vor der Eskalation: Israelischer Angriff auf Iran dreimal in letzter Sekunde verhindert
Dreimal wurde zwischen den Jahren 2010 und 2012 ein Angriff Israels auf den Iran in letzter Sekunde abgewehrt. Maßgeblich dafür verantwortlich war der damalige israelische Generalstabschef Gaby Aschkenasi, der die fertigen Angriffspläne der politischen Führung des Landes kurz vor deren Umsetzung vereitelte. Dies geht aus nun freigegebenen Aufzeichnungen aus Arbeiten an der Biographie des ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ehud Barak hervor.

24.7.15

Human Rights Watch: Israelische Sicherheitskräfte misshandeln systematisch palästinensische Kinder
Human Rights Watch wirft Israel vor, systematisch palästinensische Kinder zu misshandeln. Fotos und Videos belegen diese Aussagen. Israel behauptet, alle Praktiken decken sich mit israelischem Recht. Auch in der Vergangenheit wurden ähnliche Vorwürfe gegen israelische Sicherheitskräfte laut.

Tageszeitung junge Welt: Politik der Angst
Das Atomabkommen mit dem Iran ist für den israelischen Premier Netanjahu eine Niederlage. Die Warnung vor den Gefahren einer Nuklearisierung des Mullah-Regimes bildet die Matrix seiner Politik. Die permanente Panikmache verfängt bei der Bevölkerung.

4.7.15

Haft für Widerstand
Israelische Besatzungstruppen erschießen Jugendlichen in Ramallah. Insgesamt 5.686 Palästinenser im Gefängnis.

1.7.15 Blanke Holocaust-Demagogie:
Israelische Diplomatin in Berlin: Aufrechterhaltung der deutschen Schuldgefühle wegen Holocaust hilft Israel
In einem geschlossenen Treffen von israelischen Journalisten und Diplomaten, hat die Sprecherin der israelischen Botschaft in Deutschland, Adi Farjon, nach Informationen der israelischen Tageszeitung Haaretz, erklärt, dass es im Interesse Israels liegt, die deutschen Holocaust-Schuldgefühle aufrecht zu erhalten, und dass deswegen Israel keine völlig Normalisierung der Beziehungen mit Deutschland anstrebt.
21.6.15 Israels neue Kulturministerin im Zensur-Rausch: Nur noch erlaubt, was der Regierung gefällt
In Israel regt sich Protest gegen die harte Gangart der neuen israelischen Kulturministerin Miri Regev (Likud). Diese geht mit harter Hand gegen kritische Künstler und Kulturschaffende vor und sagt ganz deutlich: „Wenn ich zensieren muss, zensiere ich“. Ihrem „Zensurwahn“ fielen bereits Kindertanzprojekte sowie Schauspieler, die sich weigerten vor radikalen Siedlern in der Westbank aufzutreten, zum Opfer. Kritiker werfen der Ministerin zudem „Machtbesoffenheit“ vor.

Israels Kampf gegen die Meinungsfreiheit geht weiter: Netanjahu droht neuem arabisch-israelischem TV-Sender mit Abschaltung
Am Donnerstag startete in Israel der Fernsehsender Palestine 48 sein Programm. Dieses richtet sich an arabische Israelis und soll für diese als Spiegel ihrer Anliegen dienen. Es ist ausdrücklich nicht Ziel des Senders gegen Israel zu hetzen. Nichtsdestotrotz hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu nun sein Kommunikationsministerium angewiesen, „alle verfügbaren Maßnahmen“ zu ergreifen, um den Sendebetrieb von Palestine 48 zu stoppen. Nach der Ankündigung massiver Zensur im Kunst- und Kulturbetrieb durch die neue Kulturministerin Miri Regev ist dies schon der zweite Fall heftiger Einschränkungsversuche der Meinungsfreiheit in Israel in kurzer Zeit.

Studie zur Lage der Nation: Israel hat größte soziale Schere in der OECD
Die Schere zwischen Arm und Reich in Israel klafft auseinander und nimmt immer dramatischere Züge an, behauptet eine neue Studie. Demnach seien Israels ohnehin schon Ärmste angesichts eines weiteren Zurückschraubens wichtiger staatlicher Sozialleistungen in den letzten Jahren noch ärmer geworden.
29.5.15 Wirklich witzig
Israel fordert jährlich 4 Mrd. Dollar in US-Militärhilfe “zur Wahrung der Stabilität in Nahost”
Israel fordert jährliche US-amerikanische Militärhilfen in Höhe von bis zu 4,5 Milliarden US-Dollar, um Gefahren, die vom Iran oder einem Wettrüsten der Golfstaaten ausgehen könnten, effektiv entgegentreten zu können, “und damit einen Beitrag zur Stabilität in der Region zu leisten”. Dies sagte ein hochrangiger israelischer Offizieller dem US-Militärmaga- zin Defense News. Sind mehr High-Tech-Waffen für Jerusalem, Obamas “Trostpflaster” für den iranischen Atomdeal?
18.5.15

Merkel zensiert ARD-Bericht über Schulbesuch der Kanzlerin wegen israelkritischer Fragen der Schüler
Bei ihrem Besuch in einer Berliner Schule soll Bundeskanzlerin Merkel gegenüber der ARD und anderen Medienvertretern eine strikte Presse-Zensur durchgesetzt haben. Im Gespräch mit Schülern soll Merkel das Filmen der Frage-Antwort-Runde untersagt haben, insbesondere den Part, in denen Berliner Schüler mit palästinensischen Wurzeln kritische Fragen zum Waffen- transport nach Israel gestellt hatten . Kritiker sprechen von Zensur durch die Kanzlerin und fühlen sich an die „Aktuelle Kamera“ der DDR erinnert.

7.5.15 Netanjahu bildet rechts-religiöse Koalition
Schlechte Aussichten für den Friedensprozess in Nahost: Israels amtierender Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat eine rechts-relgiöse Koalition unter Dach und Fach gebracht.

Sudan meldet Abschuss von israelischer Drohne nahe Khartum – Zuvor angeblich IDF-Luftangriff auf Scud-Fabrik
Die Armee des Sudans will der iranischen Nachrichtenagentur „Fars News“ zufolge am Mittwoch eine israelische Aufklärungsdrohne abgeschossen haben. Der Vorfall hätte sich im Anschluss an einen Angriff israelischer Kampfflugzeuge auf verschiedene Ziele in der Umgebung der Hauptstadt Khartum ereignet, darunter eine Fabrik für Langstreckenraketen des Modells Scud sowie ein Militärkonvoi. Bereits zuvor gab es Meldungen über ein militärisches Eingreifen Israels im Norden Sudans.
5.5.15

Israelische Soldaten zum Mord gezwungen:
Israelische Reservisten-NGO: Unsere Soldaten schossen im Gaza-Krieg bewusst auf Zivilisten
Die Streitkräfte Israels erhielten während des Gaza-Krieges im vergangenen Jahr den Befehl: “Haltet auf jeden, der wagt, seinen Kopf zu zeigen oder der nicht gerade unschuldig aussieht“. Zudem seien zivile Wohngebiete bewusst mit ungenauem Kriegsgerät unter Beschuss genommen worden. Dies berichtet die kritische israelische Reservistenorganisation „Breaking the Silence“ unter Berufung auf Soldaten, die Verbrechen der israelischen Armee nicht mehr verschweigen wollen.

28.4.15

Neuer Bericht der Vereinten Nationen: Kriegsstaat Israel hat im Gaza-Krieg bewusst UN-Schulen beschossen
Aus einer aktuellen Untersuchung der Vereinten Nationen geht hervor, dass die israelische Armee während des Gaza-Krieges im vergangenen Jahr sieben Mal Schulen der UN, in denen Bewohner des Gazastreifens Zuflucht gesucht hatten, bewusst angegriffen haben soll. Dabei wurden zahlreiche Zivilisten getötet und verletzt. „Ich bedauere zutiefst die Tatsache, dass mindestens 44 Palästinenser, die in UN-Einrichtungen Schutz suchten als Folge der israelischen Aktionen getötet wurden“, schrieb UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in einem Brief an den Sicherheitsrat. Israel soll zuvor mittels gezielter Lobbyarbeit versucht haben, die Untersuchung zu verhindern.

10.4.15

Deutschlands Steuerzahler zwangsfinanziert israelischen Kriegstreiberstaat: Export eines weiteren atomwaffenfähigen U-Bootes nach Israel
Die Lieferung eines weiteren von insgesamt sechs Dolphin-U-Booten, subventioniert mit 900 Millionen Euro vom deutschen Steuerzahler, nach Israel wurde jüngst vom Bundessicherheits- rat genehmigt. Es handelt sich dabei um einen von mehreren milliardenschweren Aufträgen, die Deutschlands Rüstungsindustrie auch vor dem Hintergrund verstärkter militärischer Zusammenarbeit zwischen der israelische Armee (IDF) und Bundeswehr erhalten hat. Kritiker bemängeln, dass die Boote atomwaffenfähig sind und damit zu einer weiteren Eskalation in der Region beitrügen.

2.3.15

Netanjahu im US-Kongress – Drohte Obama Israel mit dem Abschuss seiner Kampfjets?
Dicke Luft im Vorfeld des am heutigen Montag beginnenden Besuchs des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu in Washington. Am Dienstag will Netanjahu vor dem Kongress eine Rede halten und dabei insbesondere für eine harte Haltung der USA in den Atomverhandlungen mit dem Iran werben. Unterdessen sorgen Berichte nahöstlicher Medien über eine angebliche Warnung des US-Präsidenten Barack Obama an Israel im Vorjahr für Verstimmungen. Finanzielle Repression

17.2.15

Ist Netanjahu nun völlig übergeschnappt?: Wenn ihr mich nicht wählt, kommt der Islamische Staat nach Israel

21.1.15

Sie vertragen keine Kritik:
Israelkritischer Tweet und weg bist du – Selbst als langjähriger CNN-Korres- pondent…
Jim Clany, einer der langjährigsten CNN Korrespondenten ist nach einem kritischen Tweet zu Israel zurückgetreten. Es ist nicht das erste Mal, dass hochrangige CNN-Korrespondenten nach israelkritischer Berichterstattung zurücktreten mussten oder gefeuert wurden. RT zeigt die krassesten Fälle

18.1.15

Geht es den israelischen Kriegsverbrechern endlich an den Kragen?
Internationaler Strafgerichtshof kündigt Voruntersuchung zu israelischen Kriegsverbrechen an
Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag hat eine vorläufige Untersuchung möglicher israelischer Kriegsverbrechen auf palästinensischen Territorien insbesondere während der letztjährigen Militäroperation im Gazastreifen angekündigt. Israel und die USA protestieren vehement.

23.12.14

Israel verhindert Wiederaufbau in Gaza

11.12.14

Palästinensischer Minister stirbt nach Konfrontation mit israelischen Soldaten

8.12.14

Der Israel-Palästina Konflikt (Linksammlung)

3.12.14

Noch weiter nach rechts - Regierungskrise in Israel 

20.11.14

USA sind zunehmend genervt vom Verbündeten Israel

5.11.14

Palästina - Kurz vor Explosion
Erneut Tote in Ostjerusalem. Israels Regierung kündigt Ausbau von Siedlungen an und lässt palästinensische Häuser zerstören 

30.10.14

Palästina - Öl ins Feuer
Israel provoziert mit weiterem Siedlungsbau im Westjordanland

1.9.14

Weiterer israelischer Landraub im Westjordanland



Deutscher,
bist Du nicht mit verantwortlich für die industriell betriebene Vernichtung von Juden im 2. Weltkrieg, lehnst die praktizierte Generationenhaftung der Deutschen dafür ab und hast eine eigene, von der staatlich vorgegebenen abweichende, Haltung zum Staat der Juden, dann lebst Du gefährlich.
Du bist Kandidat für ein Berufsverbot, wirst als Neonazi, Antisemit, Judenhasser katego- risiert, wenn Du sagst, dass Du denkst,

Israels Präsident Netanjahu wäre ein Faschist und Kriegsverbrecher.
Israel wäre ein Kriegstreiberstaat. Immerhin hat Israel in den 67 Jahren seiner Existenz mehr Kriege zu verantworten hat als jedes andere Land er Welt, außer den USA.
Israel wäre ein Landräuber gegenüber den Palästinensern, deren Land sie seit Jahrzehnten  system- atisch zersiedeln.
die rituelle Beschneidung wäre vorsätzliche Körperverletzung an einem Kind und Gotteslästerung. Gott soll ja angeblich unfehlbar sein, warum schnippelt man dann an seiner offensichtlich fehlkonstruierten Schöpfung herum?
dass nun endlich Schuss sein sollte, mit der Generationenhaftung der Deutschen wegen des Holocausts.
dass die Politik der israelischen Regierung Schuld daran ist, dass in Deutschland schon wieder Juden verprügelt werden.
dass Israel eine Atommacht mit mehr als 230 Atombomben ist. Der deutsche Steuerzahler finanziert darüber hinaus die U-Boote mit, die diese Bomben tragen können.


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Lied für den Frieden
  - Shir laSchalom


Lasst die Sonne aufsteigen,
den Morgen zu erleuchten,
denn auch das stärkste aller Gebete
wird ihn nicht wiederkehren lassen,
den, dessen Licht ausgelöscht,
der in der Staub begraben.
Bitteres Weinen wird ihn nicht erwecken
noch hierher zurückbringen.

Niemand wird uns je antworten
aus der Grube unter Asche,
da helfen weder
Siegestaumel
noch Lobeslieder.

Darum singt das Lied des Friedens,
flüstert keine Gebete,
trotz allem singt das Lied des Friedens,
mit einem großen Schrei!

Lasst die Sonne durchdringen
die Ruhestätten aus Blumen,
schaut nicht zurück,
lasst die Gefallenen in Ruhe.

Erhebt die Augen in Hoffnung,
blickt nicht durch Zielfernrohre,
singt ein Lied der Liebe
und nicht den Kriegen.

Sagt nicht "der Tag wird kommen"
bringt ihn her, den Tag,
denn er ist kein Traum.
Auf allen Strassen und Plätzen
singt nur dem Frieden!

Darum singt das Lied des Friedens,
flüstert keine Gebete,
trotz allem singt das Lied des Friedens,
mit einem grossen Schrei!