Der Spreewald heißt Sie willkommen

Das Biosphärenreservat Spreewald bietet Ihnen Natur und Erholung pur. Besondere Attraktionen sind neben Rad- touren und Wanderungen die beliebten Kahn- und Boots- fahrten sowie die rustikale sorbische Küche. Als besondere Besuchermagneten gelten auch die Schinkelkirche in Straupitz, die Slawenburg in Raddusch und das Freiland- museum in Lehde.

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Burg Lehde Lübbenau Raddusch Straupitz
 



Burg (Spreewald)

Der Bismarckturm ist das Wahrzeichen von Burg. Von seiner Spitze aus hat der Besucher einen weit- en Blick in das Land hin- ein.

 



Lehde

Als das Venedig des Spreewalds bezeich.- nete Theodor Fontane einst das Fischerdorf, dessen Wasserwege die vielen Inseln verbin- den. Das Dorf steht unter Denkmalsschutz, Hauptattraktion ist das Freilandmuseum, das aus altwendischen Bauernhöfen besteht.
Altes Handwerk ist zu entdecken, ebenso wie die historische Lebensweise der Wen- den, und während einer Kahnfahrt können Sie die köstlichen Gurken probieren, eine Spezialität, der Spreewälder, die ihre hausei- genen Rezepte als Geheimnisse hüten.

 



Lübbenau

Lübbenau wurde im Jahr 1315 erstmals in einer Verkaufsurkunde erwähnt. Der Ort, der heute über den größten Kahnfährhafen des Spreewalds verfügt, ist jedoch viel älter. Dies bezeugen Funde aus dem 8./9. Jahrhundert unterhalb des Schlosses. Besonders in den Sommermonaten herrscht im Hafen, aber auch auf den Fließen reges Treiben. Eine Kahnfahrt können Sie nicht nur indi- viduell buchen, sondern auch als Firma, Verein oder für eine Familienfeier. Wer die Wasserlandschaft ganz individuell ent- decken will, kann sich in einem der vielen Bootshäuser Paddel- boote und Kanus leihen.
Gourmets lieben besonders die vielfältigen Fischgerichte, die in den Restaurants angeboten werden.

 



Raddusch

Die SLAWENBURG RADDUSCH liegt in der Niederlausitz, dem ehemaligen Siedlungsgebiet des slawischen Stammes der Lusizi. Ihnen verdankt die (Nieder-) Lausitz ihren Namen. Die hier heute noch als ethnische Minderheit lebenden Sorben/Wenden sind Nachfahren der Lusizi. In Anlehnung an das Aussehen der slawischen Burganlage, die vor mehr als 1000 Jahren an diesem Ort stand, ist die heutige SLAWENBURG RADDUSCH ein modern gestalteter Funktionsbau mit musealem Ausstellungsbereich, Veranstaltungsräum- en und Gastronomie. Die Slawenburg Raddusch ist als gemeinsames Projekt des Brandenburgischen Lan- desamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum, des Amtes Vetschau, der Internati- onalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land und der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbauver- waltungsgesellschaft mbH entstanden. Der Tourismusverband Spreewald unterstützt das Projekt seit Beginn der Planung im Jahr 1993, Träger der Gesamtanlage (Gebäude, Ausstellung) ist das Amt Vetschau.

 



Straupitz

Das Wahrzeichen von Straupitz, die am 30. April 1294 erstmals urkundlich erwähnt wurde, ist die Dorfkirche, die von 1828-1832 nach den Plänen des Baumeisters Karl Friedrich Schinkel ge- baut wurde. Die zwei Türme sind in der umgebenden flachen Landschaft weithin zu sehen.
Besuchermagnete sind auch die Holländermühle, der Fährha- fen, von dem aus Sie beschauliche Rundfahrten über die um- gebenden Gutsteiche unternehmen können und der Speicher, der in den vergangenen Jahren komplett restauriert und zum Heimatmuseum umgestaltet wurde.